Gesetzliche Mindestgrenzwerte beruhen meist auf einem ökonomischen Konsens. Die Verantwortung „gesunde Produkte“ zu kaufen liegt somit immer beim KonsumentenIn.
Am Beispiel des nachfolgenden Artikels über Atomkraftwerke sollte dies verdeutlicht werden. In Bezug auf Schadstoffe im Innenraum ist Ihnen dieser Link empfohlen: Schadstoffe im Innenraum
Atomkraftwerke sind Klima-Verheizer und Strahlenschleudern
Glaube an Grenzwerte täuscht über tödliches Risiko hinweg.
Diese beiden Erkenntnisse werden, so der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK/Mainz), die Nuklearindustrie ins Mark treffen:
1. Das Schadenspotential von Atomkraftwerken läßt sich nur noch mit Gewalt kaschieren.
2. Der Glaube an Grenzwerte täuscht über das tödliche Risiko hinweg, weil politisch festgelegte Grenzwerte für Radioaktivität die Verursacher schonen und zu Lasten der unschuldigen Opfer gehen.
Wer die enormen Risiken von Klimaaufheizung und "freigesetzter" ionisierender Strahlung (Radioaktivität) vermeiden will, muss Atomkraftwerke abschalten. Atomkraftwerke heizen via Kühlwasser die Flüsse auf und emittieren selbst im "Normalbetrieb" Radioaktivität in die Luft und in die Flüsse.
Die politisch festgelegten "Grenzwerte für Radioaktivität" schonen lediglich Verursacher und gehen zu Lasten der Opfer, die selbst zusehen müssen, wie sie zu ihrem Recht kommen. Die Rechnung schien aufzugehen: Je geringer die Belastung mit radioaktiver Strahlung, desto geringer die Gefahr, Gesundheitsschäden davonzutragen. Diese Rechnung ist jedoch falsch: Radioaktive Niedrigstrahlung ist in vielen Fällen der Grund für frühzeitigen Tod. Den Nachweis führen zwei Wissenschaftler aufgrund amtlicher Statistiken: Im Umkreis der für "unbedenklich" erklärten Nuklearanlagen sterben die Menschen rascher als anderswo.
Das Ergebnis: Einen Grenzwert für die "Verträglichkeit radioaktiver Strahlung" gibt es nicht.
Bei der Auswertung umfangreichen Datenmaterials aus Sterberegistern und von Gesundheitsbehörden haben Dr. Jay Gould und Benjamin Goldman festgestellt, dass nach jeder Freisetzung von Radioaktivität überdurchschnittlich viele Todesfälle zu verzeichnen waren. Auffällig war dies besonders bei Säuglingen und kleinen Kindern und bei Menschen mit Immunschwächekrankheiten. Aus der großen Fülle der vorgetragenen Fakten belegen Gould und Goldman, dass es keinen Grenzwert gibt, jenseits dessen radioaktive Strahlenbelastung unbedenklich sei.
Dr. Jay Gould war Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des US-Umweltbundesamtes. Er gehört zu den Mitbegründern des Projekts Strahlung und öffentliche Gesundheit. Benjamin Goldman publizierte u.a. den Gift- und Sterblichkeitsatlas von Amerika.
Der schlimmste Konstruktionsfehler im Atomgesetz ist für den Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, dass nicht die Verursacher, sondern wir Steuerzahler für die Schäden durch radioaktive Strahlung haften. Für die organisierten atomkritischen CDU/CSU-Mitglieder widerspricht es christlichen Prinzipien von Ethik und Gerechtigkeit, Risiken und mögliche Schäden mit solch ungeheurem Ausmaß der Allgemeinheit aufzubürden.
(Quelle: Franz Alt - www.sonnenseite.com; Dez. 09.)
Am Beispiel des nachfolgenden Artikels über Atomkraftwerke sollte dies verdeutlicht werden. In Bezug auf Schadstoffe im Innenraum ist Ihnen dieser Link empfohlen: Schadstoffe im Innenraum
Atomkraftwerke sind Klima-Verheizer und Strahlenschleudern
Glaube an Grenzwerte täuscht über tödliches Risiko hinweg.
Diese beiden Erkenntnisse werden, so der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK/Mainz), die Nuklearindustrie ins Mark treffen:
1. Das Schadenspotential von Atomkraftwerken läßt sich nur noch mit Gewalt kaschieren.
2. Der Glaube an Grenzwerte täuscht über das tödliche Risiko hinweg, weil politisch festgelegte Grenzwerte für Radioaktivität die Verursacher schonen und zu Lasten der unschuldigen Opfer gehen.
Wer die enormen Risiken von Klimaaufheizung und "freigesetzter" ionisierender Strahlung (Radioaktivität) vermeiden will, muss Atomkraftwerke abschalten. Atomkraftwerke heizen via Kühlwasser die Flüsse auf und emittieren selbst im "Normalbetrieb" Radioaktivität in die Luft und in die Flüsse.
Die politisch festgelegten "Grenzwerte für Radioaktivität" schonen lediglich Verursacher und gehen zu Lasten der Opfer, die selbst zusehen müssen, wie sie zu ihrem Recht kommen. Die Rechnung schien aufzugehen: Je geringer die Belastung mit radioaktiver Strahlung, desto geringer die Gefahr, Gesundheitsschäden davonzutragen. Diese Rechnung ist jedoch falsch: Radioaktive Niedrigstrahlung ist in vielen Fällen der Grund für frühzeitigen Tod. Den Nachweis führen zwei Wissenschaftler aufgrund amtlicher Statistiken: Im Umkreis der für "unbedenklich" erklärten Nuklearanlagen sterben die Menschen rascher als anderswo.
Das Ergebnis: Einen Grenzwert für die "Verträglichkeit radioaktiver Strahlung" gibt es nicht.
Bei der Auswertung umfangreichen Datenmaterials aus Sterberegistern und von Gesundheitsbehörden haben Dr. Jay Gould und Benjamin Goldman festgestellt, dass nach jeder Freisetzung von Radioaktivität überdurchschnittlich viele Todesfälle zu verzeichnen waren. Auffällig war dies besonders bei Säuglingen und kleinen Kindern und bei Menschen mit Immunschwächekrankheiten. Aus der großen Fülle der vorgetragenen Fakten belegen Gould und Goldman, dass es keinen Grenzwert gibt, jenseits dessen radioaktive Strahlenbelastung unbedenklich sei.
Dr. Jay Gould war Mitglied des wissenschaftlichen Beirats des US-Umweltbundesamtes. Er gehört zu den Mitbegründern des Projekts Strahlung und öffentliche Gesundheit. Benjamin Goldman publizierte u.a. den Gift- und Sterblichkeitsatlas von Amerika.
Der schlimmste Konstruktionsfehler im Atomgesetz ist für den Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft, dass nicht die Verursacher, sondern wir Steuerzahler für die Schäden durch radioaktive Strahlung haften. Für die organisierten atomkritischen CDU/CSU-Mitglieder widerspricht es christlichen Prinzipien von Ethik und Gerechtigkeit, Risiken und mögliche Schäden mit solch ungeheurem Ausmaß der Allgemeinheit aufzubürden.
(Quelle: Franz Alt - www.sonnenseite.com; Dez. 09.)